Wie viele von euch wahrscheinlich in den Nachrichten gelesen haben, ist gerade Sturmzeit in den Niederlanden. Als wir gestern in die Stadt gingen und uns eine Windböe fast umschmiss, haben wir uns eigentlich noch nicht viel dabei gedacht.
Am Abend war dann im Internet zu lesen: Sturmwarnung, in Rotterdam wird der Schutzdamm aktiviert! Nun gut, jedenfalls hat es die ganze Nacht gestürmt und Hagel kam auch noch dazu. Aber man soll es nicht glauben, im Laufe des Tages gab es sogar Sonnenschein, der aber unverzüglich von starken Regenschauern abgelöst wurde.
Soviel zur Wetterlage im den Niederlanden.
Da nun draußen nicht viel zu machen ist, war unser heutiges Ziel das Gemeentenmuseum. Glückspilze wie wir alle waren, sind wir zwar in die richtige Tram eingestiegen, nur hat die immer am Zentralbahnhof umgedreht, so dass wir in die komplett falsche Richtung gefahren sind. Bis wir dann endlich am Museum angekommen sind, wo unsere 5. schon voll verzweifelt gewartet hat, war es bereits 16 Uhr. Nun gut, wir sind ins Museum rein... ohne die leiseste Ahnung wie groß es ist. Nachdem das Museum um 17:00 seine Türen schließt (was wir natürich nicht gewusst haben), haben wir gerade mal einen Raum des Erdgeschoßes gesehen und den Rest der unteren Etage bzw. den ersten (vielleicht auch zweiten) Stock blieb unentdeckt. Schade eigentlich, da diese Museum sehr interessant ist und von überall was dabei ist.
Den Teil, den wir sehen durften, war voll mit Bildern von jungen niederländischen Künstlern. Hier durfte man sogar seine Stimme abgeben, wer den diesjährigen Nachwuchspreis gewinnen soll.
Morgen ist das Pannekoekenboot in Rotterdam dran. Für 15 € soviele Palatschinken/Pfannkuchen/Crêpes essen wie man will. Da strahlt das kleine Anjaherz. Wie es auf diesem Boot war, könnt ihr bald hier lesen.
Doei!
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